
Mama, bekomm ich was Süßes?
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So kann ein entspannter und bewusster Umgang mit Süßigkeiten in Familien aussehen:
Nach Gefühl: Manchmal reguliert sich das mit den Süßis ganz von selbst. Wenn es für euch so passt, braucht es keine Regeln.
Feste Regeln: Zum Beispiel gibt es Süßes immer nach dem Essen - unabhängig davon, ob der Teller leer ist oder nicht. Klare Regeln können Halt schenken und Diskussionen reduzieren.
Direkt zum Essen dazu: Süßigkeiten werden einfach mit auf den Teller gelegt. So entscheidet das Kind selbst, ob es zuerst Nudeln oder Schoki isst - ohne Nachtisch-Debatten.
Süßigkeiten-Box: Eine Box wird täglich oder wöchentlich gefüllt und das Kind entscheidet selbst, wann und wie viel es davon isst. Ist sie leer, gibt es keine Nachfüllung.
Alles gleich behandeln: Manche Eltern machen keinen Unterschied zwischen Karotten und Bonbons - für manche Kinder funktioniert das super, für manche überhaupt nicht.
Snackteller: Eine Mischung aus Obst, Gemüse und Süßigkeiten auf dem Teller. Das Kind entscheidet, wann und in welcher Reihenfolge es isst - so stehen Süßigkeiten weniger im Fokus.
Gesunde Alternativen: Im Haus gibt es nur gesunde Snacks, von denen sich jeder nach Belieben bedienen kann.
Und was, wenn dein Kind trotzdem nach Süßem fragt?
Verstehen, trösten und bei einem "Nein" bleiben - mit Raum für gelegentliche Ausnahmen.
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